Demokratie muss gelernt werden, deshalb durften die Schülerinnen und Schüler der WHS bereits diese Woche an die Wahlurne, um ihre Stimme für eine realistische Simulation der Europawahl abzugeben.

Ziel der „Juniorwahl“ ist es dabei vor allem, Schülerinnen und Schülern die Teilnahme an demokratischen Prozessen näherzubringen und ihr Verständnis für politische Wahlen zu stärken.

Interessanter Begleiteffekt: Aus den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den Ergebnissen der „Juniorwahl“ und den echten Wahlergebnissen der Europawahl vom Sonntag lassen sich spannende Rückschlüsse ziehen, die im Rahmen des GRW-Unterrichts sicherlich für Diskussionsstoff sorgen werden.

Jens Küfner
Lehrer für GRW & Deutsch